Annett Gröschner
Autor von "Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat", "Der große Schwof." und "„Die Spazier-Gaenge von Berlin“" und weiteren Büchern.
Annett Gröschner, 1964 in Magdeburg geboren, Studium der Germanistik in Ostberlin und Paris. 1992–1996 Historikerin für das Prenzlauer Berg Museum, seit 1994 Beteiligung an verschiedenen Ausstellungs- und Buchprojekten, seit 1997 freie Schriftstellerin und Journalistin. Sie wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kunstpreis Berlin 2017. Bei Edition Nautilus erschienen »Ein Koffer aus Eselshaut« (2004, mit Peter Jung) und »Parzelle Paradies. Berliner Geschichten« (2008).
»Annett Gröschner war und ist vor allem bekannt für ihre Poetik des Faktischen, für ihre Realitätserkundungen (…). Diese Bücher haben neben dem Zauber des Details auch etwas Widersetzliches. Sie widersprechen der Tendenz, die Realität auf Hochglanz zu bürsten, und schürfen dagegen mit archäologischem Blick in den Erfahrungswelten des Alltags.« Peter Böthig, Laudatio anlässlich der Verleihung des Lotto-Brandenburg-Kunstpreises
Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen S…
Hardcover
erschienen am 18.03.2024
Der große Schwof.
Hardcover
erschienen am 30.06.2023
Berlin, Fruchtstraße
Hardcover
erschienen am 13.01.2022
Berlin 1966–70
Hardcover
erschienen am 13.10.2018
Vorsicht Volksbühne!
Softcover
erschienen am 01.08.2018
poetin nr. 23
Buch
erschienen am 28.08.2017